Am 26.06.2006 wurde die 10 Millionste .de-Domain bei der Denic registriert. Damit ist die de-Domain die zweitbeliebteste TLD (Top-Level-Domain) nach .com mit weit über 50 Millionen Domains.
Die Entwicklung im Laufe der Zeit:
05.10.1999: 1 Millionen
03.04.2000: 2 Millionen
03.09.2000: 3 Millionen
13.02.2001: 4 Millionen
07.11.2001: 5 Millionen
30.12.2002: 6 Millionen
19.01.2004: 7 Millionen
07.10.2004: 8 Millionen
20.08.2005: 9 Millionen
26.06.2006: 10 Millionen
Die Firma NoMachine stellt eine vollständig neue NX-Version 2.0 vor. (Siehe auch FreeNX)
Bisher stand die Grund-Bibliothek dazu unter der GPL (Open Source), der NX-Client war kostenlos und nur der NX-Server war Bezahl-Software. Letzteres wird in der neuen Version geändert: Der NX-Server in der Desktop-Version wird für bis zu 2 gleichzeitigen Sitzungen kostenlos. Dies reicht z.B. für gelegentliche Fernwartung oder einem Büro internen Linux-Rechner.
Eine weitere (Bezahl-)Version ist der NX-Advanced-Server, womit die Gesamtlast auf ein ganzes Linux-Cluster verteilt werden kann.
Der Funktionsumfang wurde natürlich auch erweitert: Bisher hatte der NX-Server lediglich das X-Server-Protokoll unterstützt. Mit einigen neuen Agents wird nun auch das RDP (Remote-Desktop) und RFB (Remote Framebuffer Protokoll, bekannt durch VNC) unterstützt.
Dazu gibt es einige Zusatztools, wie die Webbasierten NX-Server-Manager und NX-Builder, die den Aufbau der NX-Verbindungen erleichtern sollen.
Wie so jeder Hersteller, hat auch Dell seine Probleme mit diverser Hardware. Ein extremer Fall ist genau während einer Konferenz in Japan passiert: Ein Laptop qualmte nicht (wie sonst üblich) einfach vor sich hin, sondern explodierte schlagartig und brannte ca. 5 Minuten weiter vor sich hin.
Leider ist nicht mehr erkennbar, um welches Modell es sich genau gehandelt hatte. Aber wahrscheinlich war es eines der von der letzten Akku-Rückrufaktion betroffenen Modellen.
Vielleicht sollte man die Warnungen vor den Billig-Akkus (gerade auch bei Handy's) nicht auf die leichte Schulter nehmen.
Wer wollte das nicht schon immer mal visuell sehen?
Das Internet auf einer riesigen großen Karte.
Aber geht das überhaupt?
Ja!
Die Firma Lumeta hat im Auftrag einer Fachzeitschrift eine Karte des Internets angefertig. Dafür haben Sie jeweils die kürzesten Routen von einem lokalen Testrechner in die jeweiligen 320.000 Subnetzen (IPv4) eingezeichnet.
Hintergrund ist nicht irgendeine Spielerei, sondern der dreiste Versuch der großen Telecom-Unternehmen der USA noch mehr an durchgeleiteten Traffic zu verdienen, als es bisher der Fall ist. Die möglichst zahlende Zielgruppe sind die großen Internet-Services wie Google, Yahoo, Ebay, etc.
Unlängst bei einem renommierten EDV-Hersteller:
Ein Kunde ruft beim technischen Dienst an, weil sein Rechner fehlerhaft ist.
Techniker:
"Welches Problem tritt denn auf?"
Kunde:
"Es kommt Rauch aus dem Netzteil meines Computers."
Techniker:
"Dann, glaube ich, müssen wir gar nicht lange diskutieren. Sie brauchen ein neues Netzteil."
Kunde:
"Nein, das glaube ich nicht."
Techniker:
"Doch, doch. Da bin ich mir sicher."
Kunde:
"Nein! Ich muss nur die Startdateien neu konfigurieren!"
Techniker:
"Glauben Sie mir, das Netzteil ist kaputt und muss ersetzt werden."
Kunde:
"Das kann nicht sein! Jemand hat mir gesagt, dass ich nur die Startdateien ändern muss, damit es wieder funktioniert. Und was ich von Ihnen möchte ist, dass Sie mir sagen, welches Kommando ich in die CONFIG.SYS einfügen muss!"
Zehn Minuten später hat sich der Kunde immer noch nicht überreden lassen und ist davon überzeugt, dass er recht hat.
Techniker(ist frustriert und gibt auf):
"Nun ja! Entschuldigen Sie bitte, aber normalerweise sagen wir unseren Kunden nicht, dass es einen undokumentierten DOS-Befehl gibt, mit dem Sie das Problem lösen können."
Kunde:
"Aha, ich wusste es doch!"
Techniker:
"Sie müssen nur das Kommande LOAD NOSMOKE.COM ans Ende Ihrer config.sys stellen. Geben Sie mir Bescheid, ob es funktioniert."
Weitere zehn Minuten später.
Kunde:
"Es funktioniert nicht! Das Netzteil raucht immer noch!"
Techniker:
"Na ja, welche Version von DOS verwenden Sie?"
Kunde:
"MS-DOS 6.22"
Techniker:
"Das ist genau Ihr Problem. Diese Version von DOS besitzt noch kein NOSMOKE.COM. Sie müssen bei Microsoft anrufen und dort nach einem Upgrade fragen. Geben Sie mir dann bitte Bescheid."
Eine Stunde später.
Kunde:
"Ich brauche ein neues Netzteil."
Techniker:
"Wie kommen Sie plötzlich darauf?"
Kunde:
"Naja, ich habe bei Microsoft angerufen und denen gesagt, was Sie mir gesagt haben. Daraufhin haben sie mich nach der Marke und anderen Details des Netzteils gefragt."
Techniker:
"Und was haben sie dann gesagt?"
Kunde:
"Sie haben mir gesagt, dass mein Netzteil nicht kompatibel zu NOSMOKE.COM ist..."
Ein sächsischer Computerhersteller will demnächst einen PC für Senioren auf den Markt bringen. Hier die TOP 10 - Anzeichen, daß Du gerade vor einem PC für Senioren sitzt:
Will man eine Datei speichern, bietet einem Word automatisch Testament.doc an.
2. Der 42"-Monitor.
Man kann die Moorhühner nicht abschießen, sondern nur füttern.
Die Boxen sind ab Werk schon auf volle Lautstärke eingestellt.
Bei Minesweeper kann man zwischen den Szenarien "Stalingrad", und "Normandie" wählen.
Als besonderen Service gibt es die Lifetime-Garantie.
Die voreingestellte Startseite ist www.zdf.de.
Die Maus enthält Force-Feedback-Komponenten, die automatisch Parkinson ausgleichen.
Keine Ratenzahlung möglich.
Wenn länger als 15 Minuten keine Taste gedrückt wird, kommt automatisch der Notarzt.
Laut Juni-Report des Web-Server-Survey von Netcraft konnte Microsoft seinen Marktanteil deutlich steigern: von 25,46 Prozent auf 29,71 Prozent.
Die Zahlen:
Die Anzahl der Domains auf auf Microsofts Web-Server-Software kletterte um 4,5 Millionen. Apache verlor rund 429.000 Domains.
Apache hat also einen Marktantiel von 61,25% statt im Vormonat 64,76% und steht damit nur noch 31,5 Prozentpunkte vor dem IIS.
Grund dazu sind u.a. 1,6 Millionen geparkte Domains bei GoDaddy.com, die von einem Apache auf einen IIS umgeparkt worden sind. Zusätzlich tauchen vermehrt kleinere (virtuelle) und größere Server-Angebote bei den Hostern auf. Die Zielgruppe ist klar: Server-Administratoren, die entweder keine Ahnung von Servern haben, bzw. vor Linux zurück schrecken.